31. Bayerische Amateurfilm-Festspiele

12. bis 14. März 2010 in Bobingen


	Ginkgo - Biloba Rudolf Kühnl Filmclub Ottobrunn	Gesprächsrundenleiter Adalbert Becker
	Seine unglaubliche Vergangenheit und seine brillanten Chancen für die Zukunft lassen ihn für unsere heutige Welt zu einem großen Symbol werden: das Symbol für Stärke und Hoffnung. Viele Kulturen verehren ihn auch als Symbol für ein langes Leben, Fruchtbarkeit, Freundschaft, Anpassungsfähigkeit und Unbesiegbarkeit. Im Laufe der Jahrhunderte hat es viele Namen gegeben, die stets die Phantasie seiner Betrachter anregt: Goethe hat ein Gedicht darüber geschrieben, in England wird der Name mit Mädchenhaaren verglichen, in Frankreich heißt er 40 Taler, ein damals dafür bezahlter Preis. Der Autor untersucht mit Hilfe der modernen Technik und präzisen Recherchen das Leben in seiner Umgebung. Es ist kein Lehrfilm, der Autor zeigt uns in wunderbarer Weise durch seine hervorragende Kameraführung Vorgänge und Dinge, die wir sonst nicht wahrnehmen, und an denen wir achtlos vorbeigehen. Denn wer weiß schon, dass dieser Wunderbaum, auch bei uns wächst? Manche Bäume erreichen gewaltige Höhen von bis zu 40 Metern und einen Umfang von 10 oder gar 16 Metern. Sogar ein Alter von mehr als 1000 Jahren ist keine Seltenheit für diese Baumriesen. Ein Bayerischer Löwe für "Ginkgo Biloba" Rudolf Kühnl Bobingen, 14. März 2010 gez. Adalbert Becker, Leiter der Gesprächsrunde